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ZEIT VOR DER OPERATION
Bei Ihrem Arztbesuch wird man Ihnen jegliche Information zu Ihrer Erkrankung und dem durch- zuführenden Eingriff geben. Zögern sie nicht, Fragen zu stellen.
Die Kommunikation per Email ermöglicht es Ihnen, alle Fragen, die Ihnen nach Ihrem Arztbesuch noch einfallen, zu klären.
Man wird Ihnen eine Einwilligungserklärung zum Eingriff zur Unterschrift aushändigen.
Am Operationstag wird man Sie 2-3 Stunden vorher stationär aufnehmen, um den Eingriff vorzubereiten (Legen eines venösen Zugangs und Gabe präoperativer Medikation).
Denken Sie daran, nüchtern zu erscheinen, d.h. 8 Stunden vorher nichts mehr zu essen oder zu trinken.
WÄHREND DER OPERATION
Wie schon beschrieben, ist die Schulterarthroskopie ein minimal-invasives Verfahren, bei dem durch kleine Hautschnitte ein Optik (kleine Kamera) und chirurgische Spezialinstrumente eingeführt werden. Die Schulterarthroskopie dauert ca 45-120 Minuten, abhängig von dem jeweiligen Krankheitsbild. Allgemein kann man sagen, dass die Akromioplastik die kürzeste und die wiederkehrende Schulterluxation die längste Operation darstellt.
Schulteroperationen werden in der Regel in Vollnarkose durchgeführt, ggf. mit Anlage eines so genannten Schulterarmblockes, um anschließend die post-operativen Schmerzen gut steuern zu können. Aufwachen werden Sie mit einer ruhiggestellten Schulter.
NACH DER OPERATION
Die Schulterarthroskopie kann ambulant durchgeführt werden, d.h. der Patient kann nach der Operation wieder nach Hause entlassen werden oder er wird eine Nacht stationär aufgenommen, je nach Eingriff. Nach der Operation wird man Sie über den Operationsverlauf und die Befunde informieren. Ihr Chirurg wird Ihnen den Entlassungsbericht aushändigen, Empfehlungen zur weiteren Behandlung geben und einen Kontrolltermin vereinbaren.
Postoperative Pflege:
Nach der Operation können während der ersten Tage Schmerzen und Entzündungen auftreten, die in der Regel mit der medikamentösen Therapie, die im Entlassungsbericht empfohlen worden ist, gesteuert werden. In den ersten 2-4 Wochen wird der Arm in einem Armschlinge ruhiggestellt und es ist erlaubt, zweimal täglich den Ellenbogen, Hand und Finger zu bewegen.
Die Fäden werden 10-15 Tage nach dem Eingriff gezogen und dann mit Physiotherapie begonnen.
Falls nach der Entlassung ausgeprägte Schmerzen, Fieber, Rötung und Ausfluss aus der Wunde oder andere Komplikationen auftreten, sollten Sie sich mit Ihrem Chirurgen in Kontakt setzen.